Ein kabarettistischer Streifzug durch das Leben an der Ennepe und sonstwo

Einen erstaunlichen Wertewandel hat Jürgen Taake in den vergangenen Jahren bemerkt: Menschen fühlen sich gut, wenn sie negativ sind, und sind tieftraurig, wenn man ihnen bescheinigt, positiv zu sein. Wie sich dieser Gesinnungswandel auf das tägliche Leben auswirkt, beleuchtet der Gevelsberger Kabarettist in seinem neuen Programm.

Bei seinem Streifzug durch das Leben an der Ennepe und weit darüber hinaus beobachtet er genau die kleine und die große Politik, zieht unwiderlegbare Schlüsse daraus und versucht mit Weitsicht, aber auch Güte für jedes Problem einen Schuldigen zu finden.

Und damit das erbauliche Programm nicht zu traurig wird, liest Jürgen Taake zwischendurch die eine oder andere Kurzgeschichte aus seinem Buch vor, das erstaunlicher Weise den gleichen Titel wie sein Programm trägt: Man muss das doch auch mal so sehen . . ..